PaulyVerlag
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Krankheit beginnt im Kopf
Gesundheit auch!
Unser Befinden, auch das unserer Körperzellen,
hängt primär von geistigen Faktoren ab.
Zum Beispiel davon:
woran wir glauben, worauf wir  vertrauen,
was wir ersehnen, wovor wir uns fürchten,
wie wir urteilen, wo wir leben, wie wir leben,
was wir essen,
welchen Arzt wir aufsuchen, welche Medizin
wir schlucken,
wie andere auf uns einwirken,
in welchen Zwängen wir stecken und
ob es uns gelingt schädliche Einflüsse
als solche zu erkennen und abzustellen.
Es ist eine geistige Kraft, die uns bewegt
dieses zu tun  und  jenes zu  lassen.
Die selbe Kraft versorgt unsere Körperzellen
mit lebenswichtigen Impulsen.
Jede Veränderung im körperlichen wie im geistigen
beruht auf dieser Kraft.
PaulyVerlag
Am Anfang war das Wort
S
o lautet der Titel eines 2001 erschienenen, außergewöhnlichen Buches, das wir Ihnen hier
vorstellen möchten. Dieses Buch macht es sich zur Aufgabe, unserer materialistischen
Weltdeutung  das Bild einer vom Geist 'beseelten'  Welt gegenüberzustellen.  Es beschreibt den
Geist als ein strukturgebendes  alles bewegendes Element, als die eigentliche Energie- und
Lebensquelle.  Selbst Phänomene  an denen Wissenschaftler bislang ergebnislos herumrätseln, 
werden erklärbar, geht man davon aus, dass sich alle Lebenserscheinungen aus dem Geist 
entwickeln.    
A
m Anfang  jeder Veränderung, zum Guten wie zum Schlechten, steht eine Geisteshaltung,
stehen  mehr oder weniger klare Vorstellungen oder auch Ängste, die den  Menschen 
veranlassen so oder anders zu handeln.  Aber nicht nur menschliches  Verhalten resultiert aus
geistigen Eigenschaften, hinter jeder Regung   steckt eine Kraft, deren Ursprung   jenseits der
Materie  liegt. So die erste  Kernaussage unseres Buches.
H
ingegen schränkt das auf die Materie begrenzte Denken das Blickfeld  ein und  verleitet
überdies zu  Fehlannahmen mit problematischen Auswirkungen. So geht ein Großteil der
Menschen inzwischen davon aus,    nach dem Tod  als Person nicht mehr zu  existieren, woraus
eine Lebenshaltung resultiert, die in etwa lautet: "Ich will heute  meinen Spaß haben, will mein
kurzes Leben in vollen Zügen genießen. Nach mir die Sintflut." Kinder oder die alten Eltern
werden deshalb häufig als Belastung empfunden, sie behindern die berufliche  Karriere,
schmälern den Geldbeutel und begrenzen die persönliche  Freiheit. Wer denkt, nach seinem
Tod  für nichts mehr verantwortlich gemacht werden zu können, da es ihn ja nicht mehr gibt,
trifft andere Entscheidungen als jemand,  der glaubt, dass sich die Person (Seele) von der
Materie löst und in geistiger Form weiterlebt.  Auch wenn über die Art des Weiterlebens die
kuriosesten Vorstellungen herrschen, erscheint  es doch naheliegend, im Jenseits den irdischen
Angehörigen, Freunden oder Feinden   wieder zu begegnen. Und diese werden sich sehr wohl
an freudige oder betrübliche Ereignisse erinnern,
I
n unserem Buch zeigen wir zahlreiche weitere Gründe, die eine kritische Überprüfung des  in 
der westlichen Welt propagierten Leitbildes dringend raten. Obschon  eine gewisse Religiosität
bei fast allen Menschen vorhanden ist und  die Kirchen es noch nicht aufgegeben haben, das
Gegenteil von dem zu verkünden, was an den Schulen gelehrt wird,  lassen sich die  negativen
Auswirkungen des materialistischen Zeitgeistes  in beinahe  allen Bereichen beobachten. 
Insbesondere gilt dies für den Umgang mit alten und hilfsbedürftigen Menschen, der   immer 
trostlosere Formen annimmt, da die Wertschätzung weniger der Person gilt,  als dem 
materiellen Nutzen eines  Menschen  für Familie und Gesellschaft.
N
ichts ist so unerträglich  wie Perspektivlosigkeit, nichts deprimierender als das Gefühl, 
anderen zur Last zu fallen, wertlos zu sein.  Genau diese Gefühle machen sich bei Menschen
breit, die ihre produktive Phase  hinter sich haben, sich durch allerlei Gebrechen eingeschränkt
fühlen, von niemandem mehr um Rat gefragt werden, umgeben sind von Leuten, die mit ihren
eigenen Problemen genug zu tun haben  und  dem Tod entgegengehen, den sie nicht als
Übergang in ein neues Leben sehen, sondern als einen Zustand  völliger
Empfindungslosigkeit, aus dem es kein Erwachen gibt.  So gerät ein Großteil der Bevölkerung
gegen Ende des Lebens in eine schier ausweglos erscheinende Lage, in einen Kreislauf von 
Depression oder Regression, Desinteresse, Orientierungslosigkeit bis hin zur völligen geistigen
Umnachtung und Entmündigung. Jahrelange  Siechtumsprozesse in der hier erwähnten Art 
werten wir als Folgeerscheinung  einer körperorientierten  Medizin, die nicht erkennt, dass der
Geist den Körper belebt.   Wer vermeiden möchte, in einen solchen Kreislauf hineinzugeraten
oder andere hineinzuführen, sollte sein Augenmerk stärker auf die geistigen und seelischen
Aspekte des Lebens richten, seinen Geist und seine Seele pflegen.    
D
azu bietet dieses Buch reichhaltige Anregungen. In anschaulicher Form, will  es neue
Perspektiven eröffnen,  aber auch an die Verantwortung erinnern, die jeder Mensch über den
Tod hinaus trägt. 
So laden wir Sie ein, zu einer ebenso spannenden wie aufschlussreichen Reise durch die vom
Geist beseelte Welt.  Eine Welt, wie sie sich unserem 'geistigen Auge'  darstellt.
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Inhaltliche  Schwerpunkte 
KERNAUSSAGE 1:
Der "Geist" bewegt die Welt! Es gibt nur eine Energiequelle  und diese ist geistiger Natur.
W
ie wir in diesem Buch zu beweisen versuchen, sind es geistige Kräfte, die den Impuls für
Bewegung und Entwicklung geben, die Licht und Wärme erzeugen, Farben, Formen, Gefühle und
Gedanken hervorbringen. Auch die Entwicklung des Lebens auf der Erde wird als geistiges Werk
beschrieben, wobei insbesondere die Atomforschung und Gentechnologie  vortreffliches
Anschauungsmaterial liefern.
N
och vor 100 Jahren wäre die Vorstellung Lebewesen zu klonen, utopisch erschienen, inzwischen
weiß man, dass   jede Körperzelle über  den  Bauplan  für  das betreffende Organ, mitunter sogar
für den Organismus, verfügt.  Dabei wird bislang jedoch nicht bedacht, dass allenfalls die
genetische 'Hardware' erforscht ist, während  die Software, das den Genen aufgeprägte 
Programm, nicht erkannt werden kann, da es sich hierbei  um rein geistige Daten und Strukturen
handelt.  Vergleicht man die Gene mit Musikinstrumenten, so  kennt man bislang höchstens die
Beschaffenheit der verschiedenen Instrumente und die  Zusammensetzung des Orchesters. Die
Musik selbst,  die Komposition, die Töne die das einzelne Instrument je nach Komposition und 
Spieler hervorbringt, lassen sich aus der Zusammensetzung des Orchesters nicht ersehen.  Diese
Unterscheidung treffen Wissenschaftler im allgemeinen  schon deshalb nicht, weil der Geist,  das
Vorhandensein materienabhängiger  Gebilde oder gar  geistiger Wesen  mit der vorherrschenden
Lehrmeinung  unvereinbar ist.     Eine Grundhaltung, die sich vor allem im Hinblick auf die
Gentechnologie sehr verhängnisvoll auswirken kann.
C
omputerexperten sind zumeist in der Lage,  zwischen  Hard- und Softwareproblemen zu
unterscheiden, sie löten erst an der Festplatte herum, nachdem sie sichergestellt haben,  dass es
sich nicht um eine Softwarestörung handelt.  Die Computertechnologie wurde schließlich von
Menschen entwickelt und kann daher auch von Menschenhand/-verstand verändert werden.
Hingegen wurden die Gene nicht von Menschen entwickelt, sondern wie vieles andere 'nur'
entdeckt.  Eine  Entdeckung, die ein schier unerschöpfliches Forschungsfeld eröffnet und 
Zukunftsträume weckt, die anderen wiederum  als Horrorvision erscheinen.  Krebs, Diabetes,
Parkinson und andere Krankheiten hofft man durch den Austausch  schadhafter Gene eines Tages
heilen zu können, weshalb es selbst Politikern unverantwortlich erscheint, umstrittene „Gen
Experimente“  abzulehnen.  Hier werden  demnächst Entscheidungen getroffen, die kein Mensch
verantworten kann, weil kein Biologe oder  Mediziner  je wird  ermessen können, welches Chaos
er mit Eingriffen auf elementare Datenträger letztlich anrichtet.   Krankheiten  wie Aids oder BSE 
können eine ungefähre Vorstellung von dem liefern, was in etwa zu erwarten ist, wenn die
natürliche Ordnung in einem Organismus - langsam aber unaufhaltsam - völlig durcheinander
gerät,  weil z.B. ein 'Virus' auftaucht,  das die Abwehrkräfte lahm legt.  Doch muss es keineswegs 
ein Virus sein,  denkbar sind auch widernatürliche (willkürlich veränderte)  Gene,  die über die
Nahrung oder auf anderem Übertragungswege eingeschleust werden und  Informationen liefern,
die der Organismus   nicht in gewohnter Weise verarbeiten kann.   Während man am PC  durch
konkrete Fehlerhinweise erfährt, ob eine Information  kompatibel ist und wo es Aussetzer gibt, 
bleiben Störungen  innerhalb der Körpersoftware, die auf geistigen Fehlinformationen beruhen,
unsichtbar.  Möglicherweise treten diese erst  nach Jahren  in Form unerklärlicher
Krankheitszeichen zum Vorschein.      'Krankheitskeime'  fallen nicht vom Himmel, sie wurden
und werden auf Erden erzeugt, und zwar durch  entsprechend gestörte Verhältnisse, die bis heute 
noch in keinem Falle  ergründet werden konnten.  Da kein Mensch die Störung   im   unsichtbaren
Kommunikationsnetz ermessen kann, die  durch  Genmanipulation  zu erwarten ist,  kann kein
Mensch  diese beheben, folglich auch nicht verantworten. 
M
ehr über diese Zusammenhänge erfahren Sie in unserem Buch. Es wurde nicht zuletzt aus Sorge
vor den unberechenbaren Folgen  der Gentechnik  geschrieben.
KERNAUSSAGE 2:
Entwicklungen und Veränderungen jeder Art  beruhen  auf dem Austausch von Informationen.
N
icht nur Menschen und Tiere kommunizieren untereinander, sondern auch zwischen Atomen,
Molekülen und Zellen findet ein fortwährender Informationsaustausch statt.
T
atsächlich  muss man sich das gesamte Universum als Organismus vorstellen, als eine Einheit
oder Wesenheit, die zu mehr als 99% aus geistigen Zellen, Organen bzw. Lebewesen besteht, die
alle in irgendeiner Weise miteinander vernetzt und verbunden sind.
Mit diesem Bild lassen sich übrigens  die meisten Aspekte der verschiedenen Religionslehren und
Mythen vereinbaren: die Vorstellung,  es gebe mehrere Götter, ebenso, wie die Lehre von dem
einen allmächtigen Gott. Auch teuflische Wesen sind nicht alleine Phantasiegebilde. Gleiches gilt
für  buddhistische und hinduistische Auffassungen,  wie auch für den  chinesischen
Universalismus.  Wer denkt, die alten Weisheiten, Mythen und Religionslehren seien überholt, seit
es Satelliten gibt und viele biochemische Abläufe in Materieorganismen bekannt sind, wird über
unsere Version elementarer Zusammenhänge staunen.   
Zur Veranschaulichung bietet sich unter anderem folgender Vergleich an:
G
ehen wir einmal davon aus,  die Menschen wären Körperzellen des Universums und das
Universum wäre ein Organismus, ein Geistwesen (Gott), also eine Person, die sich aus ebenso
vielen  individuell verschiedenen Bestandteilen  zusammensetzt wie der menschliche Organismus.
Jedes dieser Teile wäre mit spezifischen Eigenschaften ausgestattet, besäße eine seinen Fähigkeiten 
entsprechende Funktion und  einen seiner Größe entsprechenden Bewegungs- und
Entfaltungsfreiraum, wobei diese Eigenschaften, Funktionen und Freiräume optimal aufeinander
abgestimmt wären und das Zusammenwirken eine harmonische Einheit erzeugt. All dieses hätte
sich im Laufe einer unvorstellbar langen Zeit entwickelt  und  entwickelt  sich in jedem
Augenblick weiter.  Demnach wäre die Entwicklung des Lebensraum Erde einer von unzählig
vielen Vorgängen   innerhalb dieser kosmischen Einheit. Es leuchtet ein, dass ein solcher
Organismus nur unter der Voraussetzung existieren kann, dass allen Bestandteilen bestimmte
Ordnungsprinzipien innewohnen.  In jedem Atom, in jedem Gen, mithin in jeder Zelle und jedem
Organismus müsste folglich ein und dieselbe Ordnungskraft wirken.  Dass diese Vorstellung,
selbst wenn man sie nur theoretisch in Erwägung zieht, ein insgesamt stimmigeres
Gesamtverständnis ergibt, als die heute vorherrschende evolutionäre Zufallstheorie,  zeigen wir in
unserem Buch.
D
a ein Organismus, wie auch immer er geartet ist,  nur   geordnet  funktionieren kann, wenn jedes
Teil seiner Bestimmung gemäß funktioniert, verfügt er über vielfältige Regulationsmöglichkeiten. 
'Zellen' die aus der Reihe tanzen, aus der Art schlagen (entarten), können nicht toleriert werden,
denn sie gefährden die Gesundheit des Gesamtorganismus, weshalb schadhafte Zellen oder
Zellbestandteile nach Möglichkeit wieder in Ordnung gebracht oder aber eliminiert werden. Ein
gesunder Organismus verfügt über die Fähigkeit, solche Beeinträchtigungen  auszugleichen, zu
regulieren. Je nach Art und Ausmaß  der Störung sind die Selbstheilungskräfte jedoch überfordert,
so dass es irgendwann zu offensichtlichen Krankheitserscheinungen kommt.
Was für biologische Systeme zutrifft, gilt auch für die soziale Ordnung im kleinen wie im großen
Weltzusammenhang. Ohne klare und für jedes Mitglied gleichermaßen verbindliche
Ordnungskriterien  kann kein Organismus funktionieren, ganz gleich, ob es sich um  Zellen 
Personen oder Sozialgefüge handelt. Ordnungsprinzipien sind Lebensprinzipien und diese
müssen für alle gleich sein, anderenfalls entsteht Unfrieden, Neid, Hass, Eifersucht und all die
chaotischen, disharmonischen Zustände, wie  man sie unter den Menschen auf Erden beobachten
kann.  Warum nirgendwo auf der Erde 'reibungslose' Ordnung herrscht, versuchen  wir in
unserem Buch  zu erläutern.
I
n Bezug auf die damit zusammenhängende, häufig gestellte Frage: Warum kann der Mensch Gott
weder sehen noch verstehen,  muss man  bedenken, dass   Art und Umfang der Wahrnehmung
einer Person  ihrer "Größe" entsprechen.  Denn die Wahrnehmung einer Person setzt sich aus der
Wahrnehmung der zu ihrer Einheit gehörenden Zellen (Personen) zusammen,  weshalb kein
Mensch auch nur annähernd nachvollziehen  kann,  wer Gott ist,  was er empfindet oder denkt.
Der Mensch kann  nur so weit sehen, wie sein Auge reicht und das nachempfinden, was er bereits
selbst empfunden hat.    An welchen Ort im Universum ein Mensch auch immer reisen mag,  den
gesamten Organismus wird er nie erfassen und die Größe Gottes nie ermessen. Eine Körperzelle
kann schließlich auch nicht erkennen, zu welchem Körper sie gehört, wie der gesamte Organismus
aufgebaut ist oder welches Ziel er verfolgt.
A
n diesem Beispiel kann gezeigt werden, warum  sich die Menschen ganz unterschiedliche Bilder 
von Gott und der Welt  gemacht haben und immer noch machen. Kaum etwas gab so oft Anlass
zum Streit, wie die unterschiedlichen Vorstellungen. Man denke nur an den jüngsten
Terroranschlag, der die aktuelle Kluft zwischen den   Kulturen deutlich machte.  Darum ist es
weder wunderlich noch verwerflich, dass inzwischen  viele an der Existenz Gottes  zweifeln, sich
überhaupt nicht mehr mit diesen Fragen beschäftigen oder gar den Standpunkt vertreten, dass
ihnen ein Gott gestohlen bleiben kann, der tatenlos zusieht, wie sich die Menschen gegenseitig das
Leben zur Hölle machen.    Doch  trägt auch diese Haltung nicht zur Lösung der vorliegenden
Konflikte bei.  Solange die Auffassungen vom Sinn des Lebens  derart weit auseinander gehen,
wird es unberechenbare Eskalationen geben, werden Menschen unterdrückt und ausgebeutet. 
S
oweit wie möglich, versuchen wir solche Zusammenhänge zu veranschaulichen. Dabei
orientieren wir uns  an Grundprinzipien der Ordnung, wie sie  überall in der Natur beobachtet
werden können. Hier sei an erster Stelle das Polaritätsprinzip erwähnt. Wie allgemein bekannt,
findet man zu jedem Teil ein 'Gegenteil', einem Pluspol steht ein Minuspol gegenüber, den Säuren
die Basen usw.   Jedoch stehen sich die Pole nicht linear gegenüber,   sondern  bilden eine
Dreieckstruktur:  Plus - Minus - Plus/Minus, vergleichbar mit dem Aufbau eines Atoms. Auch
dieses setzt  sich nicht von ungefähr aus gleich vielen Protonen, Elektronen und Neutronen
zusammen.  Dringt ein zusätzliches Neutron ein, bricht der Kern augenblicklich auseinander,
wobei die auseinandergesprengten Teilchen  unweigerlich die Bahnen ihrer Nachbaratome
durchkreuzen und so eine Kettenreaktion atomaren Zerfalls auslösen. Die  Ordnung der
betroffenen Einheit ist unwiederbringlich zerstört.  Warum das  so ist, warum sich ungleiche Pole
anziehen und gleiche abstoßen,  lässt sich ebenfalls anhand der  Struktur,  der Anordnung der drei
Elementarkräfte  erklären. Da sich alles Sichtbare aus Atomen zusammensetzt, kann man dieses
Ordnungsprinzip überall  finden.  Trotzdem ist jedes Teil individuell verschieden.  Die
Verschiedenheit der Teile lenkte bisher von der Erkenntnis dieses Prinzips ab.
S
o spannen wir einen Bogen vom 'Urbausteinchen' bis zu komplexen psychosomatischen 
Gebilden und sozialen Systemen. Denn da alles mit allem  über ein geistiges Kommunikationsnetz 
in Beziehung steht, wirkt sich alles auf alles aus. Selbst Menschen, die mit niemandem etwas zu
tun haben wollen  und sich abschotten, kommunizieren; ihre Haltung zieht unweigerlich Kreise. 
Darum nimmt die Kommunikation in  unserem Buch  einen zentralen Raum ein. 
G
esundheitsstörungen  liegt letztlich immer eine  Kommunikationsstörung zugrunde, sei es dass
diese durch eigene Unachtsamkeit/-Wissendheit oder durch die Unachtsamkeit/-Wissendheit
anderer ausgelöst wurde. Dies schließt Umwelteinflüsse  und Krankheiten der Vorfahren ein,
denn schließlich können schadhafte Gene und schädliches Verhalten an die Nachfahren
weitergegeben werden.    Würde dieser Aspekt in Forschung und  Medizin stärker berücksichtigt,
stünden  Ärzte einer Krankheit wie Krebs und den anderen chronisch verlaufenden  Leiden  nicht
so hilflos gegenüber.  An zahlreichen  Beispielen werden in diesem Buch unmittelbare 
Zusammenhänge   zwischen  Kommunikationsqualität und  Gesundheitsqualität veranschaulicht. 
Wobei wir den Begriff der Gesundheit im weitesten Sinne verstehen, also auch den sozialen
Frieden, politische Strukturen  oder  das ökologische Gleichgewicht einbeziehen. So gesehen
handelt es sich  um ein  Gesundheitslehrebuch im Verständnis einer ganzheitlichen Betrachtung
von Ursache, Wirkung und Therapie.
KERNAUSSAGE 3:
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"
W
ürden alle Menschen auf Erden diesen Satz zur obersten Lebensmaxime erklären und
beherzigen,  könnten auf Erden überall paradiesische Zustände herrschen.
Wie Sie es auch drehen und wenden, es gibt kein wirksameres Mittel zur Überwindung von Not,
Überbevölkerung und Ungerechtigkeiten auf der Welt. 
A
ngenommen  dieser Leitgedanke würde über die irdischen Gesetze gestellt und  jeder Mensch
auf Erden würde sich darum bemühen,  die Bedürfnisse, Sorgen und Ansichten der ihm
nahestehenden Mitmenschen ebenso ernst  zu nehmen  wie die eigenen, dann brauchte sich
niemand  unverstanden,  benachteiligt  oder bevormundet zu fühlen.   Dass wir von diesem
Zustand noch Lichtjahre entfernt sind, sollte uns nicht daran hindern, ihn anzustreben.
A
n zahlreichen Beispielen  veranschaulichen wir, dass letztlich jedes Problem dieser Welt   auf
einem Überhang egoistischer Verhaltensweisen beruht, also auf einem Ungleichgewicht zwischen
Eigen- und Nächstenliebe oder zwischen Yin und Yang, Freiheitsdrang und Gemeinschaftsgeist,
wie auch immer Sie es nennen mögen.   Es handelt sich um das Kernproblem der Menschheit
überhaupt, die Hauptursache für den  dramatischen Verlauf der  Geschichte.  Die
Bewusstmachung dieser  Störung und ihre Überwindung  ist das Hauptanliegen unseres  Buches. 
Damit treten wir auch in dieser Hinsicht gegen den Zeitgeist an, der da heißt: "Jeder ist  sich selbst
der Nächste". 
D
as Leitmotiv der meisten Menschen resultiert aus dem Bedürfnis,  geliebt zu werden oder
zumindest Anerkennung zu finden.  Da jemand  jedoch nur in dem Maße  geliebt werden kann,
wie er selbst in der Lage ist zu lieben, gestaltet sich das Geben und Nehmen in beinahe allen
Lebensbereichen unausgewogen.  Die  großherzig  Gebenden geraten oft an  Menschen vom
"Stamme nimm",  für die das Nehmen  mitunter so selbstverständlich geworden ist, dass sie den
Gebenden ihre Habe  missgönnen oder deren Verteilung fordern.  Darauf  reagieren die Habenden
durch Abschottung von den Nichthabenden und indem sie nur noch solche Menschen
unterstützen, die ihre Gaben wertzuschätzen wissen.   Es ist wohl zu einfach gedacht, alleine den
Reichen Lieblosigkeit vorzuwerfen, weil sie ihren Reichtum nicht unter den Armen aufteilen. 
Durch eine Geldumverteilung lässt sich das Gefälle zwischen Arm und Reich  auf Dauer  nicht
überwinden, vielmehr  bedarf es hierzu einiger Änderungen in den Grundüberzeugungen, sowohl
bei den Reichen als auch bei den Armen.
Denn:
 Am Anfang (jeder Veränderung zum Positiven wie zum Negativen) steht das Wort, stehen
hilfreiche oder schädliche Überzeugungen.  Davon handelt unser Buch.
PaulyVerlag
Herausgeber:
Peter Pauly
1.Auflage Januar 2001
649 Seiten, gebunden
Preis:  33€
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Peter Pauly September 2002            
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